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Die zunehmende ökologische und wirtschaftliche Bedeutung von Feuerstätten mit festen Brennstoffen stellt erhöhte Anforderungen an die Hersteller und Betreiber solcher Anlagen, vor allem vor dem Hintergrund schärfer werdender gesetzlicher Auflagen.

Auch bei richtiger Betriebsweise und regelmäßiger Wartung lassen sich bei der Holzverbrennung Schwankungen der Betriebsbedingungen und des Brennstoffs (Menge, Feuchtigkeit, Dichte) nicht ganz vermeiden.

Die Verbrennungsoptimierung soll deshalb diese Schwankungen mit einer Regelung über den Lambda-Wert ausgleichen.

Dabei wird von der Steuerung die zugeführte Brennstoffmenge und bei größeren Anlagen durch drehzahlgeregelte Ventilatoren auch die Luftmenge angepasst.

Grundvoraussetzung für eine emissionsarme Verbrennung ist, dass die brennbaren Gase genügend Zeit haben, um bei hohen Temperaturen vollständig zu verbrennen.

Die Verbrennungstemperatur ist abhängig vom Luftüberschuss, von der Feuchte des Holzes und vom Wärmeentzug in der heißen Zone.

Geringer Luftüberschuss und hohe Temperaturen werden erreicht, indem Entgasung und Verbrennung örtlich getrennt werden. Primärluft - für die Holzgasbildung - unterstöchometrisch räumlich getrennt von der Sekundärluft, die mit den brennbaren Gasen möglichst homogen vermischt wird.

Die Verbrennungsregelung mittels Lambdasonde hält das Verhältnis der Verbrennungsluft zum eingebrachten Brennstoff immer in dem optimalen Bereich. Rauchende Schornsteine gehören der Vergangenheit an. Hohe Wirkungsgrade zeichnen moderne Feuerungen mit guten Regelungen aus.

HESTIA saniert ältere Steuerungen mit speziell abgestimmten Lambdaregelungen.

Lassen Sie sich ein Angebot ausarbeiten: Die HESTIA Lambda-Nachrüstung passt an fast alle Feuerungsanlagen.

Das Verhältnis aus der der Verbrennung zugeführten Luftmenge und der dabei verbrauchten Luftmenge wird Lambda genannt.
Ein Restsauerstoffgehalt von 7 % im Abgas entspricht Lambda 1,5. Wird die Verbrennungsluft im richtigen Verhältnis zugeführt, nimmt die CO-Konzentration einen minimalen Wert an, während der Wirkungsgrad sein Maximum erreicht.

Messungen haben ergeben, dass der für Holzfeuerungsanlagen maßgebliche CO-Wert im Bereich Lambda 1,5 am niedrigsten ist.

Die Lambdasonde besteht im wesentlichen aus einem becherförmigen Körper aus Zirkondioxid-Keramik (ZrO2), der auf der abgasseitigen Oberfläche mit gasdurchlässigem Platin und einer verschleißfesten porösen Keramik beschichtet ist. Die Innenseite hat Verbindung mit der Umgebungsluft. Die Sonde wird nahe beim Abgasstutzen des Kessels angebracht.

Die Wirkung der Sonde beruht darauf, dass das keramische Material bei einer Temperatur über 350 ° C Sauerstoffionen leitet. Deshalb muss die Sonde noch durch ein internes Heizelement beheizt werden.
Ist der O2-Gehalt des Rauchgases auf der Innen- und Außenseite der Keramik verschieden hoch, entsteht an den Elektroden eine elektrische Spannung zwischen -15 bis +40 mV.
Dieses Signal wird von einer separaten Elektronik ausgewertet und an die Steuerung weitergeleitet. Dort wird dann je nach vorgegebenen Sollwerten die Brennstoffmenge geregelt und das optimale Verhältnis von Luft und Brennstoff wieder hergestellt.

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Entwickelt für die Reinigung von Rauchgasrohren in Kesselanlagen, Economisern, Wärmetauschern und ähnlichen Konstruktionen.
Die Maschinen werden mit Druckluft betrieben und sind für waagerecht oder senkrecht verlaufende Rohre gleichermaßen geeignet.
Der Reinigungseffekt wird durch die schnelle Vor- und Rückwärts- Bewegung des Werkzeugs erzielt, durch die Ruß und andere Ablagerungen auf der gesamten Länge der Rauchrohre gründlich entfernt werden.

Die FERRET- Rohrreiniger werden hergestellt von

Kastrup & Genberg AB
Box 358
151 24 Södertälje, Schweden.

Weitere Infos zu Lieferbedingungen und Preisen erhalten Sie mit dem Hestia Email-Formular.

• Vier Modelle für Rohre mit Innen- Durchmesser von 34 - 600 mm
• Bewegung des Werkzeugs durch pneumatisch erzeugten Selbstschub
• Umschaltung der Vorschub- Richtung durch kurzes Ziehen am Luftschlauch
• Es wirken keine Zug- oder Druckkräfte auf das Werkzeug ein
• Arbeitsgeschwindigkeit max. 50 m/min, durch den Luftdruck steuerbar
• Leistung bei 5,6 bar Luftdruck 0,73 kW
• Auch für enge Heizhäuser geeignet. Schon 0,5 m Platz vor den Rauchrohren genügt
• Für staubfreies Reinigen sind Adapter zum Anschluss von Industrie-Staubsaugern als Zubehör erhältlich
• Einfache und saubere Handhabung

• vibrationsdämpfender Handgriff mit 10 m stahldrahtverstärkter Luftschlauch
• Fußventil mit Stahlplatte
• 5 m Luftschlauch
• Luftaufbereitungseinheit bestehend aus: Kugelventil, Filter, Regulator und Ölnebelschmiergerät
• 5 Bürsten für Rohrdurchmesser 42-110 mm
• Öl und Ölkanne
• Bedienungsanleitung

Mobilfunknetze für die Anlagenüberwachung nutzen.
Einfach, sicher und sehr kostengünstig.

Moderne Telemetrietechnik für die Anlagenüberwachung.
Kostengünstig für alle Feuerungsanlagen nachzurüstenMobilfunknetze bieten dank innovativer technischer Entwicklungen eine immer interessante Basis für M2M
(Machine-to-Machine)-Anwendung.
Über das weltweite GSM-Netz (990/1800 MHz) kommunizieren Maschinen mit Maschinen oder senden bei Bedarf eine SMS-Info auf Ihr Handy.

Funktion der Alarmierung
Sobald eine Störung ihrer Feuerungsanlage durch die Anlagensteuerung gemeldet wird, schickt das Telemetriemodul eine SMS auf Ihr Handy. Über eine Sammelstörmeldung wird jede Störung gemeldet und eine weitere exakt gemeldet. Die Kanäle müssen vorher festgelegt werden.

Es können jedoch auch 2 unterschiedliche Störungen getrennt gemeldet werden. Die Einrichtung kann vom Betreiber individuell vorgenommen werden.

Funktion der Fernwirkung
2 Schaltrelais mit einer Schaltleistung bis 6A/250 VAC können per SMS ein oder ausgeschaltet werden. Typische Schaltvorgänge sind das Ein– oder Ausschalten der Heizung oder einer Alarmanlage. Auch das Öffnen/Schließen von Toren kann so realisiert werden.

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